Osterausflug ins Bergbaumuseum


Der Besucherstollen und der Themenpark Kohle & Energie des Hessischen Braunkohle Bergbaumuseums laden an den Osterfeiertagen zu spannenden Führungen unter und über Tage ein. 

Beide Museumsstandorte sind Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag von 11:00 bis 17:00 Uhr
sowie am Samstag, 30. März, von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.

Die Führungen durch den Besucherstollen starten im 1 ½-Stunden-Rhythmus um 11.00 / 12.30 / 14:00 und 15.30 Uhr.
Das Freilichtmuseum ist frei begehbar; auf Wunsch kann man sich hier kostenlos Audio-Guide-Geräte ausleihen und gleich nach der Ankunft starten. Gleiches gilt für den Ausstellungsbereich zur Bergbaugeschichte, der einen Überblick über die 450-jährige Historie des hessischen Braunkohlebergbaus gibt und zudem die Geschichte der Grube Stolzenbach erzählt.

Sowohl unter als auch über Tage werden den Besuchern die Bergbaugeräte in Aktion vorgeführt. Für Kinder gibt es Spiel- und Experimentalbereiche, in denen selber gebaggert, Grubenwasser gepumpt und Energie erzeugt werden kann. Im Kindererlebnisstollen lernen die jungen Museumsbesucher die untertägigen Arbeitsbedingungen der Bergleute am eigenen Leib kennen: Dunkelheit, Enge, Lärm, Bewetterung und Hitze.

Standorte der Museumsbereiche
Besucherstollen mit Ausstellung zur Bergbaugeschichte: Altstadt, Am Amtsgericht 2 – 4, 34582 Borken (Hessen)
Themenpark Kohle & Energie: Stadtrand, Am Freilichtmuseum 1, 34582 Borken (Hessen).  

Für die Führungen sind keine Anmeldungen erforderlich. Kostenlose Parkplätze stehen zur Verfügung.

Das Hessische Braunkohle Bergbaummuseum wünscht den Besuchern einen informativen, erlebnisreichen Osterausflug in die Arbeitswelt der Bergleute und Kraftwerker.

 Glückauf.

Bergbaugeschichte erleben
 Der untertägige Abbau der Braunkohle bedeutete für die Bergleute harte Arbeit. Das Bergbaumuseum Borken stellt die unterschiedlichen Abbaumethoden vor. Das Foto zeigt eine bergmännische Schubkarre, die schon im 16. Jahrhundert dem Transport der Kohle diente.
Foto: Hessisches Braunkohle Bergbaumuseum Borken.